Darum geht es in dieser kostenlosen Sexgeschichte:, , ,

Fickwochende auf den Hüttn

Diese wahre Geschichte ereignete sich bereits vor knapp 8 Jahren. Wir waren 7 Freunde die fast jedes Wochenende etwas unternommen hatten. Einige hatten Freundinnen, andere nicht.

eva

Ich war zu diesem Zeitpunkt mit meiner damaligen Freundin 3 Jahre zusammen und so langsam kam ein wenig Flaute auf im Bett. An einem Wochenende im Jahr mieteten wir uns immer eine Hütte in den Bergen wo wir das ganze Wochenende feierten und Spaß hatten. Auch dieses Jahr war die Truppe wieder beinander, einige mit Freundinnen, manche ohne, so wie ich. Einer meiner Kumpel, Matthias, war mit seiner Freundin Eva seit knapp einem Jahr zusammen, wobei er schon 24 Jahre alt war und sie 18.

Dazu kam, dass Eva die Schwester eines anderen guten Freundes ist, welcher aber an dem Wochenende nicht dabei war. Ich kannte Eva daher schon seit sie 11 Jahre alt war und konnte ihre Entwicklung verfolgen. Vom jungen Mädchen, über die Pubertät, der erste Freund, das erste Rezept für die Pille, bis seit sie mit Matthias zusammen ist. Wenn Matthias ab und zu in der Runde erzählt wie heiß Eva ist und wie geil sie im Bett abgeht, bekomme ich Kopfkino. Ich hatte sie schon öfters als junges Mädchen nur in Bikini oder daheim bei ihnen in Unterwäsche gesehen und wusste genau wovon er redet.

Eva ist ca. 1.60cm groß, hat langes blondes gelocktes Haar, eine schlanke Figur mit genau den richtigen Mengen an den richtigen Stellen, einen wunderschönen Apfel-Po und für ihre Größe mit 75C perfekte Titten! Da wir uns schon so lange kannten, war unser Verhältnis vertraut. Natürlich hatte ich mir schon das ein oder andere mal beim Wichsen vorgestellt wie es wohl mit Eva sein würde, aber ernsthaft hatte ich nie daran gedacht. Doch an diesem Wochenende sollte ich eines besseren belehrt werden. Wir trafen uns am Waldparkplatz um die restlichen 4km zur Hütte zu Fuß und mit Handkarren (Transport des Biers) zu bewältigen. Auch Matthias und Eva kamen pünktlich und alle umarmten sich zur Begrüßung.

Neben Eva waren auch noch Christina, Anja und Melli, die Freundinen von drei weiteren Spetzln dabei. Doch die einzige die sich richtig gefreut hat mich zu sehen war Eva. Schon von weitem winkte sie mir zu und als wir voreinander standen umarmte sie mich extra herzlich. Es war ein warmer Tag und Eva trug ein enges Top und einen BH der sich durch den weißen Stoff absetzte, sowie einen kurzen Jeans-Minirock. Beim Umarmen spürte ich ihre Brüste wie sie sich gegen mich drückten. Ich legte meine Hand auf ihren Rücken und drückte sie noch ein wenig fester an mich heran, was sie sofort tolerierte.

Auf dem Weg zur Hütte machten wir Männer uns das erste bis vierte Bier auf und stimmten uns schon mal kräftig ein. Die Mädels gingen etwas hinter uns und gönnten sich zwei Flaschen Prosecco. Leicht angeheitert ließ ich mich etwas zurückfallen bis ich bei den Mädels war. Sie lachten viel, kicherten und schienen ihren Spaß zu haben. Eva nahm mich gleich seitlich in den Arm und fragte mich weshalb Natalie, meine Freundin, diesmal nicht dabei sei. Ich erzählte ihr erst, dass sie keine Zeit hätte, der neue Job, etc. doch Eva ließ nicht locker. Also brach es doch aus mir heraus, dass es momentan etwas schwierig ist, wir im Bett schon länger nicht mehr wirklich aktiv waren und das unerfüllte Sexleben mich doch sehr belastet.

Am Anfang unserer Beziehung haben wir uns richtig ausgetobt, ich habe sie in alle drei Löcher gefickt, sie stand total auf Anal, haben es an aufregenden Orten getrieben und uns sogar einmal mit einem anderen Paar getroffen. Doch schlagartig war ein Bruch drin und Natalie war wie zugeknöpft. Ich vermutete ja, dass sie eine Affäre hatte, konnte ihr aber nichts nachweisen. … Als ich Eva das alles erzählt hatte und wir weiter den Weg lang gingen, behielt sie mich weiter im Arm und streichelte meinen Rücken leicht mit ihrer Hand. Wir unterhielten uns noch über andere Dinge und ich genoss es, dass Eva mich berührte.

Ich hatte meine Hand auf ihrer Hüfte und ab und zu streichelte ich sie auch ein wenig. Matthias bekam davon nicht viel mit, weit voraus mit den anderen wurde schon das nächste Bier geöffnet und generell hatten wir alle ein eher herzliches Verhältnis zueinander. Wir gingen weiter den Weg entlang und Eva umarmte mich immer noch, wobei wir uns mittlerweile über Eva und Matthias unterhielten. Auch bei den Beiden schien es ein paar Differenzen zu geben. Zwar sei Eva immer noch in Matthias verliebt, jedoch erfülle sie der Sex mit ihm nicht wirklich, da Matthias einen etwas kleineren Schwanz hatte. Beim Sex tat sie immer so als ob er sie befriedigen würde, dabei spürte sie in Wirklichkeit fast nicht.

Ich wusste zwar, dass er nicht den größten hatte, jedoch war und ist es mir eigentlich immer egal gewesen. Während sie mir das alles erzählte kam ein leichter Lustschauer in mir auf. Es schüttelte mich fast ein wenig vor Erregung. Da ich schon den Arm um sie gelegt hatte und das Bier auch schon ein wenig gewirkt hatte, nutze ich die Chance und wanderte mit meiner Hand ein wenig tiefer, streichelte ihre Po-Backe leicht und legte meine Hand schließlich auf ihrem Po ab. Ich drückte die Hand ein wenig fester auf ihrem Po und sie ließ mich gewähren. Eine zeitlang gingen wir so den anderen hinterher bis der Rest der Gruppe in einer Kurve ausser Sicht war. In diesem Moment drehte sich Eva zu mir, legte eine Hand auf meine Wange und gab mir einen zärtlichen Kuss, wobei die andere Hand sich auf meinen Bauch legte.

Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, doch es waren vielleicht nur ein paar Sekunden, als sie aufhörte mich zu küssen. Ihre Hand strich vom Bauch zu meiner Latte. Durch die Hose knetete sie meinen Schwanz ein paar Mal und zwinkerte mir mit dem Zeigefinger vorm Mund zu. Wir holten die anderen wieder ein und keiner hatte anscheinend etwas davon mitbekommen. Matthias reichte mir gleich ein neues Bier und wir stießen auf das Wochenende an. An der Hütte angekommen suchte sich jeder gleich einen Schlafplatz im Matratzenlager. Die Pärchen wollten natürlich nebeneinander liegen. Da mir das mit Eva eben nicht mehr aus dem Kopf ging, und vor allem das Matthias und sie kaum noch Sex hatten, versuchte ich einen Platz neben Eva zu bekommen. Doch als ich oben ankam, hatte Eva bereits einen Platz neben sich für mich reserviert. Ganz am Rand war mein Platz, dann kam Eva, dann Matthias und dann die anderen.

Alle waren mittlerweile so rauschig gewesen, dass sie ihr Gepäck aufs Bett warfen und nach unten zum Lagerfeuer machen gingen. Eva und ich saßen auf den Matratzen und Eva meinte sie wolle sich für den Abend etwas bequemeres anziehen. Ich entgegnete ihr, dass der Mini doch sehr bequem aussieht und sie ihn doch ruhig anlassen könne. Sie saß im Schneidersitz vor mir und ihre Hände verdeckten mir noch den Blick zwischen ihre Beine. Sie lächelte und sagte, dass ich es nur wollen würde, damit ich sie leichter befummeln könne. Ich stimmte ihr zu und sagte noch, dass mit Mini einiges leichter wäre. Sie nahm ihre Hände aus ihrem Schritt und stützte sich nach hinten ab, die Beine immer noch im Schneidersitz gespreizt. Mein Blick wanderte sofort zwischen ihre Beine. Sie trug einen schwarzen String aus halbdurchsichtiger Spitze. Unter dem Stoff sah ich ihre Schamlippen durchschimmern, unbehaart.

Ich drehte mich zurück zur Tür und schaute ob jemand im Raum stand, doch alle waren anscheinend draußen. Ich beugte mich vor zu Eva, griff mit einer Hand in ihren Schritt und massierte ihre Muschi, während ich sie innig küsste. Zu meinem Erstaunen war ihr Höschen schon richtig feucht gewesen. Leise stöhnte sie mir ins Ohr und säuselte, dass sie mich heute noch spüren möchte. Ich war gerade dabei mit meinem Zeigefinger den Slip ein wenig zur Seite zu schieben, als die Treppe plötzlich knarzte. Ruckartig wandten wir uns voneinander ab und taten so als ob wir uns unterhalten hätten.

Melli kam die Treppe hinauf und wollte sich umziehen. Sie schaute uns verräterisch an und sagte, dass wir ja kein Blödsinn machen sollen. Wir wiegelten ab und lachten ein wenig. Eva stand auf und ging nach unten,  während ich noch kurz oben bleib, damit es nicht zu verräterisch aussieht. Melli zog sich derweil gerade ihren BH aus und stand mit dem Rücken zu mir, nur mit einem String bekleidet. Sie dachte ich wäre auch schon gegangen, so dass sie den String gebückt auszog und sie mir im Stehen ihren Po samt Muschi entgegen streckte. Gebannt musste ich hinsehen, was wohl eher ein Starren war. Sie zog sich ihr Bikini Oberteil und dann ihr Bikini Höschen und ein Wickelrock an. Dann drehte sie sich um und bemerkte mich wie ich sie anschaute. Etwas erschrocken fragte sie mich ob ich immer noch die ganze Zeit hier gesessen bin, was ich bejahte.

Sie ging auf mich zu, gab mir einen leichten Klaps auf die Wange und sagte mit einem Zwinkern, dass ich den Anblick schnell wieder vergessen soll. Nach dem Geschehen der letzten Stunde war ich total verwirrt, aber auch total erregt. Eva war heiß auf mich und wollte mich am liebsten sofort ficken obwohl ihr Freund hier war. Und Melli schien es nicht zu stören, dass ich ihre Muschi aus nächster Nähe gesehen habe. Natürlich hatten wir alle ein sehr tiefes und freundschaftliches Verhältnis zu einander, jedoch so weit ging es noch nie. Ich beschloss mich nützlich zu machen und ging zu den anderen. Die Jungs saßen draußen auf einer Bank und öffneten schon wieder die nächste Halbe, während die Mädels in der Stube sich um das Essen kümmerten und die ganze Zeit kicherten und lachten. Ich setzte mich zu Matthias und wir quatschen ein wenig über Eva und ihre Beziehung. Matthias war ebenfalls etwas unglücklich, da er spürte, dass Eva etwas fehlt.

Ich redete ihm etwas Mut bei und meinte, dass er genau der richtige Kerl für Eva sei und das der Charakter entscheidend sei. Während ich das alles sagte, musste ich mir vorstellen wie klein sein Schwanz war und was vorhin zwischen Eva und mir passiert ist. Zum Schluss empfahl ich ihm, dass er es Eva heute Nacht mal so richtig besorgen solle und nicht nur 0815 Sex. Wir prosteten uns zu und ich ging zu den anderen Jungs, als Eva aus der Hütte kam und mich fragte, ob ich ihr schnell helfen könnte beim Holz holen. Der Holzscheit war nicht neben der Hütte, sondern hundert Meter weiter den Weg hinauf. Ich war sofort einverstanden und wir gingen den Weg entlang zum Holzscheit. Nach einer leichten Kurve, packte sie mich wieder, fasste mir in den Schritt und küsste mich. Ich packte ihre Po-Backen, schob den Mini etwas nach oben und knete diese. Meine Hände umfassten ihre Backen und mit jedem Mal rutschten die Finger etwas weiter in die Po-Ritze.

 

Ich hob den String etwas an und schlüpfte mit dem Mittelfinger an ihren Anus, während die andere Hand derweil von vorne in den String gerutscht ist und ihren Kitzler stimulierte. Ich wusste von Matthias, dass Eva total auf Analverkehr steht, jedoch wusste ich auch von ihr, dass er es gerade einmal mit der Eichel in sie schafft denn länger ist sein Schwanz nicht. Während ich sie genüsslich am Kitzler streichelte und sie meine Shorts bis zu den Knien heruntergezogen und meinen Schwanz massiert hatte, drang ich mit meinem Mittelfinger leicht kreisend in ihren Anus ein. Ich spürte, wie geil sie es macht, und gleichzeitig ihren Anus ganz locker ließ damit mein Finger leicht in sie hinein flutschen konnte. Sie streckte ihren Po etwas nach hinten, so dass mein Finger wieder heraus glitt und kniete sich vor mich hin. Meinen Schwanz in ihrer Hand, leckte sie ihn vom Schaft bis zur Eichel und nahm ihn dann genüsslich mit den Lippen in sich auf. Es war ein sanftes warmes Gefühl als mein Schwanz von ihrer Zunge umspielt und von ihren Lippen massiert wurde.

Sie nahm ihn richtig tief in ihrem Mund auf und der Anblick wie ich ihren Mund fickte machte mich wahnsinnig vor Lust. Sie hielt meinen Schwanz mit der rechten Hand fest, wichste ihn und dabei lutschte sie genüsslich an der Eichel. Ich war kurz vorm Abspritzen aber ich wollte Eva noch spüren und sie am liebsten in den Arsch ficken, doch sie ließ nicht locker und klammerte sich regelrecht an meinem Schwanz fest. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten und biss mir beim Orgasmus auf die Lippen damit die anderen nichts hören. Mein Sperma schoss mehrere Male in ihren Mund und sie lutschte weiter an meiner Spitze herum bis diese sauber war. Sie steckte einen Finger in ihren Mund, holte etwas Sperma am Finger heraus und steckte sich den Finger in ihre Muschi. Dann schluckte sie das restliche Sperma herunter und steckte daraufhin ihren Finger in meinen Mund. Dieser schmeckte süßlich nach ihrem Muschisaft und leicht salzig nach Sperma.

Nachdem sie ihren Mini wieder gerade gezogen hatte, sagte sie, dass sie die nächste Ladung woanders hin haben möchte. Die Hände voller Holz gingen wir zurück zu den anderen. Ich hoffte, dass keiner Verdacht geschöpft hat, doch der Rest der Gruppe trank und feierte ausgelassen. Wahrscheinlich hätten sie es gar nicht bemerkt, wenn wir noch länger weg geblieben wären.Im Laufe der Nacht wurde noch mehr getrunken und der erste Kumpel lag schon unter der Bank. Ich hielt mich mit dem Trinken etwas zurück, schließlich wollte ich noch was von der Nacht haben. Auch Eva trank weniger,  wir wussten schon warum. Der Alkohol hatte aber auch seine Wirkung auf Matthias. Da er und Eva ja ein Paar waren und er es ihr noch so richtig besorgen wollte, fummelte er immer wieder an Eva herum, streichelte ihre Titten und seine Hand glitt an und zu mal unter ihren Mini.

Eva genoss es anscheinend an einem Abend von zwei Kerlen befriedigt zu werden. Jedesmal wenn Matthias an ihr beschäftigt war, schaute sie zu mir rüber, als ob ich ihr helfen sollte. Doch ich wollte, dass sie merkt wie klein sein Schwanz ist, damit sie es danach umso mehr mit mir genießt. Matthias stand auf, nahm Eva an die Hand und sie gingen ins Matratzenlager. Die anderen wussten was passieren würde und grölten lauthals den beiden zu. Was genau anfangs passierte weiß ich nicht, da ich erst später unter einem Vorwand das Lagerfeuer verließ. Ich schlich mich die Treppe hoch und hörte schon wie Matthias am Stöhnen war. Von Eva hörte ich nichts. Als ich um die Ecke lugte sah ich wie Eva auf der Seite mit dem Gesicht zu mir lag, der Mini war hochgeschoben und der Slip ausgezogen. Dahinter lag Matthias und fickte Eva von hinten. Eigentlich die blödeste Position wenn der Schwanz schon so klein ist. Eva hatte die Augen geschlossen und atmete nur leicht. Matthias umgriff ihre Hüfte und stieß immer wieder kräftig zu. Ich fasste mir in die Hose und massierte meinen dicken Schwanz beim Anblick der Beiden. Plötzlich stöhnte Matthias laut auf und zuckte zusammen.

Nach ein paar Sekunden sackte er neben Eva zusammen und schlief ein. Eva lag neben ihm, drehte sich auf den Rücken und prüfte mit dem Finger wie tief Matthias sein Sperma in ihr verteilt hat. Anscheinend aber nicht sehr tief, denn sie wischte sich etwas Sperma von ihren Schamlippen und zog den Mini wieder nach unten. Beim Aufstehen sah sie mich und kam auf mich zu. Sie flüsterte leise, dass sie jetzt erst recht meinen Schwanz braucht, da er zum Schluss gar nicht mehr in ihr drin gewesen sei.

Sie drehte sich um, deckte Matthias zu und wollte sich gerade umdrehen, als sie zärtlich im Nacken packte und nach vorne herunter drückte. Sie blieb gebückt vor mir stehen mit leicht geöffneten Beinen. Ich nahm zwei Finger und steckte sie in ihre Muschi. Dabei schaute ich zu Matthias ob er auch wirklich schläft, aber war schon längst weggetreten. Ich schob mit der anderen Hand ihren Mini hoch und zog meine Shorts herunter. Meine pralle Latte stand senkrecht und wollte sie nur noch spüren. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und führte die Eichel an ihre feuchte Öffnung, welche Matthias schon für mich vorbereitet hatte. Mit dem ersten Stoß versank meine Spitze in ihr und mit dem nächsten war ich komplett in ihr versunken. Wir mussten leise sein, dennoch stieß ich immer wieder feste zu und hielt mich an ihrer Hüfte fest um sie jedes mal an mich ran zu ziehen. Mit jedem Stoß stieg es in mir hoch, ich konnte mich kaum noch beherrschen.

Eva war so eng und ich fickte sie direkt vor ihrem Freund. Ich konnte es kaum noch zurückhalten und nach ein paar weiteren Stößen spritzte ich mein heißes Sperma in ihr kleines Loch. Mehrere Male zuckte ich und spürte dabei ebenfalls wie Evas Körper sich anspannte und sie versuchte nicht zu schreien. Mein Schwanz flutschte spermagetränkt aus ihrer Muschi und der erste Schwall floß an ihren Oberschenkeln herunter. Sie drehte sich um und gab mir einen langen Kuss, bevor sie meine Hand nahm und sie noch einmal an ihre Muschi führte. Dann sagte sie, dass ich am diesem Abend mehr Sperma in sie gepumpt hätte als Matthias jemals zuvor. Ich wischte etwas von dem Sperma aus ihrer Muschi mit meinen Fingern auf und steckte ihr die Finger in den Mund, welche sie genüsslich abschleckte. Da Matthias schlief und wir keinen Verdacht erwecken wollten, gingen wirklich wieder runter zu den anderen und setzen uns ans Lagerfeuer. Den meisten war es gar nicht aufgefallen, dass wir verschwunden waren, bzw. dass ich ebenfalls mit oben war.

Nur Melli schaute mich immer wieder mit einem verräterischem Lächeln an als ob sie wusste was passiert war. Eva und Melli waren beste Freundinnen und besaßen so etwas wie telepathische Fähigkeiten. Die Nacht verging und der Großteil der Gruppe ging schlafen oder lag betrunken und regungslos in irgendeiner Ecke. Auch Melli meinte sie ginge ins Bett, so dass nur noch Eva und ich am Lagerfeuer übrig blieben. Sie kam zu mir, setze sich neben mich und kuschelte sich an mich heran. Lange saßen wir noch Arm in Arm am Feuer bis Eva sich zu mir drehte und mich fragte, ob wir eine Freundschaft Plus zusammen führen wollen. Es würde doch eh keiner Verdacht schöpfen da wir uns alle schon so lange kennen würden und außerdem halte sie die Beziehung zu Matthias sonst nicht mehr lange aus, da ihr einfach ein richtiger Schwanz fehlt. Ich schaute ihr in die Augen und küsste sie. Mehr musste ich gar nicht sagen.

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