Darum geht es in dieser kostenlosen Sexgeschichte:,

Fickerei in der Therme

Da wir beider Stress in der Beziehung haben beschließen wir uns einfach mal einen Tag Auszeit zu gönnen und in die Therme zu fahren. Morgens hol ich dich vor deiner Haustür ab, du steigst ein legst deine Badetasche auf den Rücksitz und wir machen uns auf den Weg. Unterwegs lästern wir etwas über unsere Partner ab und hab wirklich eine lustige Unterhaltung. Ich blicke immer zu dir rüber und mir fällt immerzu dein Rock auf der über den Knien aufhört, dazu die schönen Stiefel und dein eng anliegender Pulli der deine Brüste so richtig zur Geltung bringt.

Ich muss schon zugeben die eine oder andere Fantasie erweckt dies in mir doch ich lasse mir auf der Fahrt nichts ankennen. Bei der Therme angekommen trage ich natürlich als Gentlemen deine Tasche in die Umkleide. Während ich mein Gewand ausziehe bis zur Badehose merke ich schon wie du mich genau betrachtest, ebenfalls ich sehe dir zu wie du deine Hose und deinen Pulli ausziehst und dein Körper im Bikini mir den Antlitz raubt. Wow denke ich mir und ich habe zu tun dass mir meine Gedanken keine Beule in der Badehose wachsen lassen. Wir suchen uns zwei Liegen nebeneinander und nachdem wir unsere Sachen dort abgelegt haben begeben wir uns gleich ins warme Wasser.

Du gehst voraus uns ich kann beobachten wie dein Körper langsam unter die Wasseroberfläche eintaucht, ein so schöner Anblick dass ich mich beeilen muss ins Wasser zu kommen ohne das jemand die Beule die langsam in meiner Hose zu wachsen beginnt entdeckt. Im Wasser reden wir etwas und wie durch zufall stoßen unsere beiden Becken aneinander. Du spürst meinen leichten Ständer und obwohl es mir etwas peinlich ist versuche ich so zu tun als ob nichts wäre. Natürlich merkst du das doch ohne zu verschrecken kommst du mir näher. Du greifst unter Wasser an meinen Schwanz und beginnst ihn über der Badehose zu streicheln während du mir tief in die Augen blickst und wartest wie ich reagiere.

Die ganzen Leute rundherum dein Reaktion mit der ich nicht gerechnet habe, all das lässt mich im Gedanken an das Verbotene richtig geil werden was du auch sofort spürst. Du genießt es sichtlich mich wehrlos vor dir zu haben und hörst nicht auf obwohl ich schon etwas zu stöhnen beginne. Das wird mir zu heiß und ich ergreife die Flucht aus dem Wasser zu unseren Liegen. Kurz darauf folgst du mir und flüsterst mir ins Ohr dass ich mich nicht verstecken müsse da es dir ja auch gefiele. In diesem Gedanken verloren liegen wir etwas nebeneinander bis unserer Körper wieder getrocknet sind. Nun ist der Whirlpool dran. Wir schreiten gemeinsam hinein und setzen uns.

Es ist ziemlich viel los und wir starren uns etwas ideenlos an. Plötzlich starten die Düsen und ich kann in deinen Augen ein Glänzen entdecken. Sofort spüre ich wieder deine Hände an meinem Schwanz doch nun auch Taste ich mit meinen Händen an deine Oberschenkel und ziehe deinen Slip etwas zur Seite sodass deine Muschi gut zugänglich ist. Ich beginne langsam deine Schamlippen zu streicheln, dann deinen Kitzler und letztendlich stecke ich dir einen Finger rein. Ein leichtes Stöhnen entfährt dir und du musst dich voll konzentrieren dass niemand bemerkt was wir hier treiben. Ein Dong erklingt und wir blicken gemeinsam auf die Uhr. Es scheint kurz vor Mittag zu sein und die Leute die noch neben uns im Whirlpool saßen verlassen diesen. Wir sind nun allein und ohne dass ich ein Wort zu dir sage setzt du dich auf mich. Ich ziehe meine Hose etwas zu Seite und stecke in einem unbeobachteten Moment meinen Schwanz in dich. Wow ist das Geil. Ich spüre sofort wie feucht du bist und ein leises stöhnen verrät mir dass es dir gefällt.

Du wippst etwas mit dem Po auf und ab. Ich muss mich zusammenreißen um nicht sofort in dir zu kommen so geil bin ich schon. Wir ficken eine Weile als erneut ein Dong ertönt und wir mit etwas enttäuschter Mine feststellen müssen dass die Leute wieder in den Whirlpool kommen und dies für uns das Ende bedeutet. Wir verlassen den Whirlpool und gehen wieder zu unseren Liegen. So geil hätte dies Enden können, aber anscheinend soll es nicht sein. Als wir wieder getrocknet sind nehmen wir unsere Taschen und begeben uns zurück zur Umkleide. Du gehst als erste rein und während ich meine Sachen noch zusammenrichte höre ich ein leichtes Klopfen an deiner Tür. Ich trete näher und als ich bemerke dass du die Umkleide öffnest ziehst du mich auch schon hinein. Voller Lust kniest du nieder, ziehst mir die Badehose runter und beginnst meinen Schwanz zu blasen. Während du mit deiner Zunge meiner Eichel umkreist massierst deine Hand gleichzeitig meinen Schaft. Ich spüre schon ein leichtes Zucken doch als du dieses ebenfalls bemerkst hörst stoppst du und richtest dich auf. Du flüsterst mir ins Ohr dass ich dir nicht so leicht davon komme, du drehst dich um und beugst dich vor. Diese Einladung lass ich mir nicht 2x geben. Ich nehme meinen harten Schwanz und stoße ich mit einem festen Ruck bis zum Anschlag in dich rein. Obwohl du keinen Laut von dir gibst kann ich in deinen Augen sehen dass du selbst fast vor Geilheit explodierst.

Ich stoße dich immer häftiger und immer fester und ich merke wie deine Muschi zu zucken beginnt. Ich spüre wie sich deine Hände fest an mich krallen als du kommst. Wir halten kurz inne, dann drehst du dich um und nimmst meinen Schwanz wieder in den Mund. Während du mich bläst spielst du mit einer Hand gleichzeitig an meinen Eiern. Das macht mich so geil dass ich kurz darauf einen riesigen Schwall in deinen Mund verschieße. Du versuchst gierig alles zu Schlucken doch es ist so viel dass es langsam an deinen Lippen runtertropft. Während ich mir noch denke „was für ein geiler Anblick“ nimmst du meinen Schwanz schon wieder in den Mund und lutsch das ganze Sperma von Ihm, bis zum letzen Tropfen. Du stehst auf, siehst mir mit einem zufriedenen Grinsen in die Augen, das gleiche Grinsen das du mir dann am Heimweg auch zuwirfst ohne großartig über das Geschehene Worte zu verlieren.

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