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Ficken nach der Berufsschule

Ich bin der Klaus und meine Erzählung spielt im Jahr 1980, da war ich gerade 19 geworden, war im 2. Ausbildungsjahr zum Elektriker und hatte mir mit meinem ersten Geld eine Zündapp gekauft. Damit fuhr ich immer zur Arbeit und auch zur Berufsschule. Auf unserer Berufsschule waren auch Friseusen und Einzelhandelskauffrauen. In meiner Nachbarschaft wohnte Elke, 18 Jahre, war in der Schule ein Jahr unter mir gewesen und jetzt im ersten Lehrjahr zur Einzelhandelskauffrau.

elke

Wir kannte uns und ich nahm Elke des öfteren mit nach Hause, hinten auf meinem Kleinkraftrad. Elke umklammerte mich immer ganz fest und ich fand es angenehm wenn sie ihren Kopf auf meinen Rücken legte. Mit Mädchen hatte ich noch keine Erfahrung aber irgendwie begann ich Elke mehr zu mögen als nur eine gute Freundin. Ich traute mich aber nicht ihr das zu sagen,geschweige denn ihr das zu zeigen. Elke bedankte sich immer mit einem Lächeln bei mir und dann sagte sie: Du Klaus, du bist echt nett, du fährst immer so vorsichtig wenn du mich mitnimmst. Danke.

 

Sie gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange und verschwand im Haus. Ich war überrascht und bin sicherlich gut rot geworden. Ich fuhr nach Hause und der Nachmittag war ja frei, das Wetter schön und ich dachte, kannst ja mal ins Freibad gehen. Vorher fasste ich allen Mut zusammen und rief bei Elke an: Du sag mal, hast du Lust mit ins Freibad zu kommen? Elke druckste rum und ich merkte sie wollte wohl aber irgendwie auch nicht. Ich fragte dann ganz vorsichtig: Geht´s im Moment nicht? Hast du deine Tage? Es wurde still am anderen Ende der Leitung, ich wartete. Elke sprach dann etwas leiser: ja. Sonst sagte sie nichts. Ich überlegte, da ich ja nun den Mut gefasst hatte anzurufen wollte ich nicht gleich aufgeben. Wie wäre es denn wenn wir ein Eis essen gehen? fragte ich.

 

Sie schien entspannter und sagte: ja gern, wo denn, hier gibt´s ja nichts? Ich sagte: wir waren in den Nachbarort, da gibt es zwei Eisdielen. Soll ich dich in einer halten Stunde abholen? Ich hörte ein freudiges: ja gerne. Dann legte ich auf. Man was hatte ich da gerade gemacht, ich hatte keine Ahnung wie man mit Mädels umgeht, gescheige denn wie man was mit denen anfängt.
Ich holte also Elke ab und wir zwei fuhren zum Eis essen. Ich lud Elke ein und wir saßen fast 1 Stunde in der Eisdiele und quatschten. Dann bezahlte ich und wir zwei fuhren dann mit meiner Zündapp in einen nahegelegenen Wald, dort konnte man schön spazieren gehen. Ich nahm vorsichtig Elkes Hand und sie schaute mich mit einem Lächeln an. Ich drehte mich zu ihr und wir zwei standen vor einander, ich näherte mich mit meinen Lippen ihrem Mund. Plötzlich wich Elke aus, sah mich an und sagte: Du ich habe noch nie was mit einem Jungen gehabt, und geküsst habe ich auch noch nie.

 

Sie schaute mich ängstlich an, so als ob sie was falsch machen könnte. Ich schob sie ein Stückchen von mir weg, sah sie an und sagte: Da haben wir beiden ja den gleichen Wissensstand, ist doch toll, dann können wir beiden ja alles richtig oder alles falsch machen. Elke kam auf mich zu, näherte sich meinem Mund und wir zwei küssten und ganz vorsichtig. Die Lippen berührten sich ganz leicht und wir zwei öffneten unsere Münder gleichzeitig und begannen vorsichtig mit unseren Zungen zu spielen. Man war das ein tolles Gefühl. Ich spürte wie Elke sich innerlich fallen ließ und diesen, ihren ersten Kuss sichtlich genoss.
Wir lösten uns von einander und sahen uns verliebt an. Ich sagte: Elke, du bist mir irgendwie nie wirklich als Frau aufgefallen, erst jetzt, nachdem ich dich einigemale mit von der Schule nach Hause genommen habe. Ich fand dich schon länger toll, traute mich aber nicht es dir zu sagen und dein Kuss heute nach der Schule auf meine Wange, der hat mir dann den Mut gegeben dich anzurufen.
Elke freute sich und wir gingen Hand in Hand weiter durch den Wald. Wir kamen an eine Lichtung und dort setzten wir uns auf eine Bank. Ich legte meinen Arm um Elke um sie ganz nah bei mir zu haben und ihre Nähe zu spüren.
Elke sah mich an und sagte: du bist anders als die anderen Jungen, du bist so einfühlsam. Als du gemerkt hast das ich heute nicht mit ins Freibad kann da hast du dir was anderes überlegt um mit mir zusammen zu sein, das finde ich total stark, hättest ja auch mit deinen Freunden fahren können. Ich schaute Elke an und antwortete: Du, es hat mich ganz schön Überwindung gekostet dich anzurufen, hätte mir ja auch eine Absage einfangen können. Da wollte ich nicht gleich wegen einer Kleinigkeit aufgeben oder das erste Flämmchen ersticken.
Elke beugte sich rüber und gab mir einen Kuss. Wir zwei hatten uns richtig, bis über beide Ohren ineinander verliebt. Elke war kein Model-Typ, hatte aber ein hübsches Gesicht und die Figur war so normal, ich fand sie schön. Der Nachmittag ging rum und ich brachte Elke nach Hause. Wir verabredeten uns für den nächsten Tag und trafen uns bei Elke zu Hause. Die Eltern begrüßten mich echt nett und Elke kam aus ihrem Zimmer und wir gingen dann erst mal in die Stube und dann in ihr Zimmer.

Dort nahmen wir uns in den Arm, küssten uns uns steichelten uns gegenseitig den Kopf und den Rücken. Dann saßen wir in ihrem Zimmer, hörten Musik und unterhielten uns. Das ging so drei Wochen, mal besuchte Elke mich, mal ging ich zu ihr, oder wir fuhren schwimmen, eisessen oder gingen einfach spazieren. Es war einfach nur schön zusammen zu sein.
Dann kam ein Wochenende an dem meine Eltern von Freitag bis Sonntag Abend zu Freunden nach Nürnberg wollten, ich hatte sturmfreie Bude.
Elke kam zu mir, ich hatte Fertigpizza besorgt und eine Flasche Wein. Ich hatte das Esszimmer schön hergerichtet, Kerzen angemacht, die Pizza im Ofen und den Wein geöffnet. Ich hatte Elke gesagt das ich ein kleines Essen vorbereite.
Elke klingelte und ich war hin und weg als sie vor mir stand. Sie hatte ein geblümtes Sommerkleid an, Sandaletten und ihre Haare geflochten, die sah einfach umwerfend aus. Ich brachte Elke ins Esszimmer, holte die Pizza, goß Elke ein Glas lieblichen Rotwein ein und wir zwei saßen bei Kerzenlich und aßen unsere Pizza. Danach holte ich uns noch ein Eis und es war total romantisch und schön.
Dann gingen wir in mein Zimmer und Elke setzte sich auf meinen Schaukelstuhl und ich mich auf meinen Schreibtischstuhl. Elke saß mit angezogenen Beinen dort und ich konnte ihren weisen Slip deutlich erkennen. Irgendwie habe ich wohl zu lange unter ihren Rock geschaut denn Elke sah mich an und sagte: na was gibt es da zu sehen. Ich schaute erschrocken hoch, lächelte sie an und sagte: irgendwie sind deine Beine, wenn du einen Rock trägst und mir so einen Einblick schenkst ziemlich errotisch.

 

Ich ging auf Elke zu, kniete mich neben den Stuhl und legte meinen Kopf auf ihren Schoß. Ich streichelte ihre Waden und glitt mit meinen Händen hoch bis zu den Oberschenkeln. Elke hatte so eine wunderbar weiche und warme Haut. Elke spreizte leicht ihre Beine und ich traute mich bis zu ihrem Slip zu steicheln. Elke legte den Kopf in den Nacken und sagte leise: bitte mach weiter, das ist ein total schönes Gefühl. Ich streichelte Elkes Beine und ich wurde mutiger, ich berührte manchmal leicht mit meiner Hand ihren Slip und Elke entfuhr ein leichtes Stöhnen. Ich ging hoch und küsste sie, ich steichelte ihren Kopf, ihren Nacken und dann traute ich mich das erste mal ihre schönen kleinen Teeniebrüste durch das Sommerkleid zu streicheln.

 

Boh, man, wie fühlte sich das gut an. Mein Schwanz drückte schon heftig gegen meine Hose und auf einmal spürte ich die rechte Hand von Elke in meinen Schritt. Sie massierte leicht und sanft meinen Schwanz durch die Hose. Ich küsste mich runter vom Hals bis zum Ansatz ihres Kleides. Elke nahm die Hand von meiner Hose und schob mich ein wenig zurück. Sie lag im Schaukelstuhl, ihre Beine etwas gespreizt und sah mich an. Sie sah schön und glücklich aus. Dann begann sie ihr Sommerkleid, das vorn geknöpft war Knopf für Knopf zu öffnen und dann öffnete sie das Kleid und ich sah das Elke keinen BH trug und mir ihre festen schönen kleinen Titten mit den abstehenden Nippeln präsentierte.

 

Ich sah ihren Slip und ich sah auch das sich schon Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen ansammelte.
Ich kam wieder näher, berührte ganz vorsichtig das erste mal eine Frauenbrust, steichelte diese ganz sanft und dann begann ich die Brüste von Elke zu küssen. Elke öffnete dabei meine Hose und zog sie mir, soweit sie konnte runter. Sie holte meine Ständer aus der Hose und begann diesen leicht zu wichsen.
Ich wanderte mit meiner Hand über ihren Bauch, in ihren Slip und fühlte ihre Haare, dann ihre feuchten Schamlippen. Ich strich vorsichtig mit dem Finger durch ihre Spalte und Elke öffnete sich immer weiter. Sie spreizte ihre Beine immer mehr und ich zog ihr mit ihrer Hilfe den Slip aus. Ich betrachtete diese junge wunderschöne Mädchenmöse. Die kleinen Schamlippen, die vor Feuchtigkeit glänzten, der Kitzler der sich schon frech nach vorn gearbeitet hatte.

 

Ich roch zum ersten mal eine Frauenmösen. Der Duft berauschte mich und ich näherte mich ihrem Heiligtum. Ich begann vorsichtig diese nasse junge Möse zu lecken. Ich schmeckte den Saft und war wie berauscht. Ich leckte immer wieder durch ihre enge Spalte und drang dann immer wieder und immer tiefer mit meiner Zunge in sie ein. Elke wand sich und stand schon fast vor ihrem ersten Orgasmus mit mir. Ich leckte noch einmal mit der Zunge von unten bis oben durch die Spalte und saugte mich dann an ihrem Kitzler fest. Elke stöhnte und wand sich im Schaukelstuhl, dann brach es heraus. Elke zitterte und stöhnte, sie war irgendwo zwischen Himmel und Erde und ich brachte es zu Ende. Elke sank ermattet im Stuhl zusammen, zog mich hoch und küsste mich. Sie strahlte mich an und sagte: das darfst du sooft du willst mit mir machen, man ist das schön.
Dann sah sie meinen harten Ständer und sagte: jetzt bist du dran, komm leg dich auf dein Bett. Ich legte mich hin und Elke begann mich zu wichsen und dann stülpte sie ihre Lippen über meinen Schwanz und verwöhnte mich mit ihrem Mund. Sie leckte immer wieder übern meine Schlitz im Penis und ich wurde geil und immer geiler. Ich begann mit Fickbewegungen in ihrem Mund und dann nahm sie den Mund von meinen Schwanz, sah mich an und sagte: du darft mir gern in den Mund spritzen. Und sofort war sie wieder mit ihren Lippen an meinem Schwanz. Ich konnte nicht mehr und ich rief: Elke ich komme, und sie nahm alles in ihrem Mund auf, schaute mich an und sagte: jetzt habe ich ganz viel Leben von dir in meinem Bauch.
Wir schauten uns an und lächelten uns zu. Elke legte sich nackt neben mich und wir steichelten und. Es dauerte nicht lange da stand mein kleiner Freund wieder und Elke setzte sich auf meinen Bauch. Sie rückte runter auf meine Oberschenkel und steichelte meinen Schwanz, dabei schaute sie sich den Ständer genau an. Ich betrachtete Elke, ihre Brüste und das was ich von ihrer Schambehaarung sah. Nun rückte Elke hoch, beugte sich vor und küsst mich. Sie rieb ihren Hintern immer an meinem Schwanz und dann hob sie ihr Becken, griff meinen Schwanz und plazierte ihn genau vor ihrem Loch. Bevor ich was sagen konnte ließ sich Elke einfach auf mich nieder. Ich steckte jetzt in ihrer engen warmen feuchten Möse, man war das ein geiles Gefühl.

 

Elke schaute mich groß an und begann dann mich zu reiten. Ich hätte nie gedacht das es solche Gefühle auf der Erde gibt. Dann klammerte sie sich an mich und drehte sich auf den Rücken, jetzt war ich oben. Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und begann Elke, die auf dem Rücken lag, richtig zu ficken. Ich stieß ihr meinen Schwanz so tief es ging in ihre junge Möse.
Dann spürte ich wie Elke zum Orgasmus kam, Ihre Möse zog sich zusammen und ich hatte das Gefühl das die Möse alles aus meinem Schwanz rauspressen will. Ich dachte nicht darüber nach ob Elke verhütet oder nicht, ich fickte drauflos. Elke umklammerte mich mit ihren Beinen und ließ es nicht zu das ich meinen Schwanz aus ihrem Loch zog. Ich fickte sie weiter und weiter und dann spritzte ich ihr meine ganze Sahne in den schönen flachen Mädchenbauch. Wir zwei waren geschafft, ich lag auf Elke und als mein Schwanz aus sie heraus rutschte da drehte ich mich von ihr runter und lag nun neben ihr. Ich stützte meinen Kopf auf einer Hand ab und betrachtete diese junge schöne Frau. Ich streichelte sanft ihren Körper, ihre schönen kleinen Titten und zwischendurch küsste ich sanft ihre Nippel.
So liesen wir zwei unseren ersten Sex langsam ausklingen.
Ich sah Elke an und sagte: was ist wenn du jetzt schwanger bist? Elke sagte: dann heirate ich dich. Ich schaute sie an und sagte: ich würde dich auch heiraten wenn du nicht schwanger wärest. Elke lachte und sagte: wir können ja unsere Ausbildung abschließen und dann heiraten, dann sind wir zwei alt genug dazu. Ich lächelte sie an und sagte: OK, und dann bekommen wir viele Kinder. Sie schaute mich an und sagte: Oh ja, so einen Mann hab ich mir gewünscht, der auch viele Kinder möchte.
Elke sah mich an und sagte: brauchst keine Angst haben, schwanger kann ich im Moment nicht werden, bin in der unfruchtbaren Zeit.
Ich lächelte sie an und gab ihr einen Kuss.
Wir zwei verabschiedeten uns und trafen uns am anderen Tag wieder. Elke sagte: du meine Mutter hat mich heute morgen zur Seite genommen und gesagt, na Mädchen jetzt bist du eine Frau, oder? Ich habe meine Mutter angeschaut und gesagt: woran sieht man das? Sie sagte: meine Augen haben damals auch so gestrahlt als mich dein Vater zur Frau gemacht hat, eine andere Frau kriegt das halt mit. Sie fragte dann ob ich die Pille wollte, aber ich habe ihr gesagt das wir zwei erstmal nur zusammen schlafen wenn ich in der unfruchtbaren Zeit bin und das wir zwei uns auch anderweitig vergnügen können.
Ich nahm Elke in den Arm, wir küssten uns und hatten danach nochmal ausgiebigen Sex.

Ich finde Elke einfach klasse, ihre kleinen Schamlippen, ihren Kitzler, ihren knackigen Po und ihre kleinen Brüste, das mach mich einfach an, aber mit das schönste an ihr ist ihr unbeschwertes Lachen, ihr schönes freundliches Gesicht.

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