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Britta, die Nymphomanin

Der Sommer in diesem Jahr war sehr heiß. Aber noch heißer war Britta. Trotz ihrer knapp neunzehn Jahre hatte sie schon ein bewegtes Leben hinter sich. Eine richtige Nymphomanin war sie. Sie ging grundsätzlich keinem Schwanz aus dem Wege. Auch hatte sie keine Angst davor, es mit mehreren gleichzeitig zu treiben. Sie konnte die Schwänze nicht mehr zählen, die sie schon in ihrem süßen Blasmund oder zwischen ihren Schenkeln gehabt hatte. Schließlich hatte sie schon ziemlich früh angefangen.

britta
Da war der um drei Jahre ältere Nachbarsjunge, den sie damals mit erst vierzehn Jahren in der Gartenlaube verführt hatte. Dann folgte ihr Cousin Herbert, der drei Wochen zu Besuch bei ihren Eltern war und der sich so verdammt dumm anstellte. Irgendwie fand sie immer ein ‘Opfer’. Aber all die Burschen und Männer, mit denen sie es bisher getrieben hafte, konnten bestätigen, dass sie verdammt gut im Bett war.

Nun war es schon über eine Woche her, seit sie einen anständigen Schwanz zwischen ihren Beinen gespürt hatte. Masturbieren war für sie nur eine Notlösung und ein billiger Ersatz gegen einen ordentlichen Fick. Während sie noch überlegte, was sie machen sollte, fiel ihr ein, dass sie es doch mal am Waldsee versuchen könnte. Dort würde sie bestimmt einen Kerl auftreiben, der es ihr richtig besorgte.

Sie ging in ihr Zimmer und kramte ihren Bikini aus der Schublade des Wäscheschranks. Das Ding war mehr eine Herausforderung, als eine Badebekleidung, die gewisse Körperteile bedecken sollte.

Britta stellte sich vor den großen Ankleidespiegel und zog sich aus. Das tat sie gern, denn sie war sehr stolz auf ihren Körper. Mit den Fingerspitzen reizte sie ihre Brustwarzen so lange, bis sie wie kleine Antennen in die Luft stachen. Ihr Busen war nicht gerade üppig, aber immerhin füllte jede ihrer Brüste eine normal große Männerhand. Ihr Bauch war elastisch und das dunkle Vlies zwischen ihren wohlgeformten Oberschenkeln schimmerte verlockend.

Britta blickte in den Spiegel und seufzte. Hoffentlich hatte sie heute Glück und konnte einen Mann auftreiben. Was nutzte schon der schöne Körper, wenn er nicht benutzt wurde?

Sie zog ihren Bikini an. Es störte sie nicht, dass das knappe Bikinihöschen ihr dunkles Schamhaar nicht vollends bedeckte. Schließlich ging sie auf Männerfang und da musste sie schon etwas zeigen.

Sie zog noch ein überlanges T-Shirt über, das gerade noch ihre strammen Arschbacken bedeckte und verließ das Haus. Auf der Straße wartete sie dann auf den nächsten Bus, der sie zum Waldsee bringen sollte.

Der Waldsee war ein beliebter Treffpunkt der Liebespaare, oder solcher, die es werden wollten. Es gab hier so herrlich verschwiegene Plätze, auf deren weichem Moos oder Gras man sich so richtig austoben konnte.

Britta ging durch den Wald, vorbei an Badegästen, die auf ihren Decken lagen und sich sonnten, oder an Paaren, die miteinander schmusten. Sie wollte nicht zwischen den vielen Leuten ihre Decke aufrollen, sondern einen abgeschiedenen Platz suchen, der für ihr Vorhaben geeignet war.

Als sie tiefer in den Wald hineinging, entdeckte sie drei junge Männer, die auf einer Wolldecke saßen und in ein Kartenspiel vertieft waren. Sie entschied, dass dies genau der richtige Platz sei und rollte ihre Decke auf. Dann zog sie ihr T-Shirt über den Kopf und legte sich auf ihre Decke, aber so, dass sie die drei Männer beobachten konnte.

Es wäre ja ein enormer Glücksfall, wenn ich die alle drei vernaschen könnte, dachte sie bei sich. Bei diesem Gedanken leckte sie erwartungsvoll über ihre Lippen.

Die drei jungen Männer nahmen jedoch keine Notiz von ihr. Sie wartete noch eine Weile, dann ergriff sie die Initiative. Entschlossen stand sie auf und ging zu den Kartenspielern.

»He Jungs!« rief sie. »Kann ich mitspielen?«

Die drei drehten sich zu ihr um und starrten sie verblüfft an. »Kannst du denn Skat?« fragte einer von ihnen.

»Nun, reizen kann ich schon, das andere könnt Ihr mir ja beibringen.« entgegnete sie.

»Auf den Mund gefallen ist sie jedenfalls nicht.« sagte ein anderer.

»Wir können’s ja mal mit ihr versuchen.«

»Ich heiße Britta.« sagte sie und hockte sich im Schneidersitz auf die Decke, so dass die Männer genau zwischen ihre Beine schauen konnten, wo das knappe Bikinihöschen ihr Geschlecht nur mangelhaft bedeckte.

»Jörg… Dieter… Harry…« stellten die drei sich vor.

»Willst du ‘ne Dose Bier?« fragte Harry.

»Na klar! Gib schon rüber!« willigte Britta ein und blickte auf ihre Badehosen, um deren Inhalt zu überprüfen.

Harry war ganz gut bestückt. Die Ausbuchtung seiner Hose war beachtlich. Auch die anderen zwei waren nicht zu verachten, aber nicht so gut ausgestattet wie Harry.

Sie nahm die angebotene Dose Bier entgegen, öffnete sie und nahm einen tiefen Schluck. Das Bier war zu warm und schmeckte schal. Aber das war unwichtig. Schließlich war sie ja nicht zum Biertrinken hergekommen.

Sie rückte näher zu Harry und lehnte sich an ihn. »Nun zeig mir doch mal wie gespielt wird.« sagte sie und kuschelte sich an ihn.

Harry erklärte ihr das Spiel. Britta hörte aufmerksam zu und schüttelte dann den Kopf.

»Ich kenne ein interessanteres Spiel.« sagte sie dann.

»Und was ist das für ein Spiel?« fragte Harry.

»Bube sticht Dame.« lächelte sie schelmisch und legte ihren Arm um Harrys Schultern. »Ich bin die Dame und ihr seid die Buben.« fuhr sie fort und zupfte an Harrys Ohrläppchen.

»Du meinst… wir sollen dich ficken?« erkundigte sich Jörg.

»Du hast es erraten.« lobte Britta und kroch auf ihn zu. Sie schob ihre Hand in seine Badehose und holte seinen Schwanz heraus. »Oh, noch ein bisschen klein.« murmelte sie. »Aber das kann man ja ändern.«

Sie ging mit dem Kopf zwischen seine Beine und nahm das schlaffe Glied in den Mund. Jörg lehnte sich zurück und ließ sie gewähren.

»Sie kann es ganz gut.« sagte er dann zu seinen Freunden.

Nun kroch auch Dieter heran und streichelte zaghaft ihre Arschbacken. Dann wurde er mutiger und griff ihr zwischen die Schenkel. Britta stöhnte leise und spreizte ihre Beine, um seiner Hand mehr Bewegungsfreiheit zu gewähren.

Dieter fühlte die Hitze zwischen ihren Beinen und schob einen Finger unter den Höschenrand. Er ertastete die feuchten Schamlippen, die sich weit öffneten und nach seinem Finger zu schnappen schienen.

»Sie ist schon ganz nass.« sagte er zu Harry.

Harry, der bisher teilnahmslos zugeschaut hatte, kam nun auch näher. Er griff unter das Gummi des Bikinihöschens und zog es nach unten.

Da Britta auf den Knien lag, schob sich ihre Schote, zwischen ihren Schenkeln hindurch, nach hinten. Feucht und rosig schimmerte es durch ihre dunklen Schamhaare. Ihr Schlitz öffnete und schloss sich wie ein hungriges Fischmaul.

Harry zog seine Badehose aus und bohrte seinen eisenharten Schwanz zwischen ihre Schamlippen.

Britta schrie, als sie Harrys mächtigen Prügel spürte. Sie hatte ein Gefühl, als sollte sie aufgespießt werden. Für einen Moment vergaß sie sogar Jörgs Schwanz zu blasen. Doch nach einer Weile, als Harry ganz in ihr war, verging der anfängliche Schmerz und geile Wonneschauer durchfluteten ihren Körper. Sie spreizte ihre Beine noch weiter und hob ihr Hinterteil höher, damit Harry noch tiefer in sie eindringen konnte.

»He, vergesst mich aber nicht!« beschwerte sich Jörg und zog ihren Kopf wieder in seinen Schoß, damit sie ihn weiterblasen konnte.

Harry legte seine Hände auf ihre Arschbacken und hielt sie fest. Seine Stöße waren hart und wild. Sein Schwanz war bis zu den Eiern in Brittas Fotze.

»Der fickt mich tot!« schrie Britta und hob ihren Hintern noch höher.

»Du wolltest es doch haben!« keuchte Harry, während er ein paar besonders heftige Stöße machte.

Jörg fühlte sich vernachlässigt, denn sie konzentrierte sich mehr auf den Schwanz in ihrer Fotze als um den Schwanz in ihrem Mund.

»Wenn du nicht richtig blasen kannst, dann will ich lieber wichsen.« beschwerte er sich.

Britta wurde nun doch aktiv. Sie fasste Jörgs Glied mit beiden Händen und wichste den Schaft, während sie heftig an der Eichel saugte.

»Ja, das ist schon besser.« lobte Jörg zufrieden und stieß in ihren Mund.

Dieter hatte sich zurückgezogen, wichste seinen Schwanz steif und wartete geduldig, bis er an der Reihe war.

Jörg fühlte den Saft in seinen Lenden hochsteigen, denn Britta bearbeitete seinen Schwanz sehr intensiv. Sie hatte sein Glied jetzt so weit in ihren Mund geschoben, dass die Eichel ihren Hals erreichte. Mit einer Hand kraulte sie seinen Sack, mit der anderen streichelte sie seine Schenkel.

Jörg hielt diese Behandlung nicht lange aus. Er bäumte sich plötzlich auf, und sein Sperma sprudelte in Brittas saugenden Mund. Er wollte überhaupt nicht aufhören zu spritzen. Britta gurgelte und schluckte. Trotzdem quoll ein Teil des weißen Glibbers aus ihren Mundwinkeln, lief am Schwanz herunter und verteilte sich in Jörgs Schamhaaren. Endlich war der Strom versiegt. Jörgs Schwanz rollte sich zusammen wie ein dicker Wurm und rutschte aus Brittas Mund.

Auch Harry merkte, dass es ihm bald kommen würde. Er machte noch ein paar heftige Stöße und rotzte seinen Schleim in Brittas Fotze.

Als sie die heißen Spermastrahlen spürte, die in ihre Scheide spritzten, kaum auch sie zum Höhepunkt.

Erschöpft legten sich die drei auf die Decke. Nur Dieter saß noch immer da und wichste unverdrossen vor sich hin.

»Du hast mich wohl vergessen?« murmelte er und schaute Britta fragend an.

»Du kommst auch noch dran!« versprach sie. »Aber zuerst machen wir eine kleine Pause. Wie wär’s mit einem Bier und einer Zigarette?«

»Du hast einen ganz schönen Riemen!« sagte sie zu Harry, als ihre Zigarette brannte. »Meine Fotze ist ganz wund.«

»Das gibt sich wieder.« beruhigte Harry sie. »Hauptsache, es hat dir gefallen.«

»Das kann ich wohl sagen.« nickte Britta und trank einen Schluck Bier.

Dieter lag so, dass er genau zwischen Brittas Schenkel blicken konnte. Sie hatte ihre Beine leicht gespreizt und durch die dunklen Schamhaare konnte er den rosigen, feuchten Schlitz erkennen, der leicht geöffnet auf den nächsten Besuch zu warten schien.

Jörg und Harry lagen auf der Decke und dösten vor sich hin. Nur Britta nuckelte hin und wieder an ihrer Dose Bier.

Dieter kroch näher und legte sich neben das Mädchen.

»Wie sieht’s aus?« fragte er Britta. »Hast du noch Lust auf ‘ne anständige Nummer, oder bist du auch müde?«

»Ich habe es dir doch versprochen.« lächelte Britta und rückte näher zu Dieter. »Nun zeig mal was du kannst!« Er kam zu ihr und zwängte sich zwischen ihre Schenkel. »Nun mal nicht so schnell!« kicherte Britta. »Warte ich helfe dir.«

Dieter war etwas nervös und fand zunächst nicht den richtigen Weg. Erst als Britta ihn führte, gelang es ihm, in sie einzudringen. Sie nahm ihn in sich auf und ließ ihn nicht wieder los. Ihre Beine umklammerten ihn und hielten ihn gefangen.

Dieter hatte noch wenig Erfahrung im Umgang mit Frauen. Bei Britta war er genau an die richtige geraten. Sie bestimmte den Rhythmus und führte ihn. Ihre heiße, enge Fotze schloss sich um seinen Schwanz und begann ihn zu melken. So war es nicht verwunderlich, dass er nicht lange durchhielt und sich schon bald in Britta ergoss.

»Das war aber ein kurzes Gastspiel.« spottete sie, als sie sein heißes Sperma empfing. »Das hat sich doch gar nicht gelohnt.«

Dieter errötete. »Ich bin heute eben nicht in Form.« stotterte er und löste sich von ihr.

»Aber ich bin noch in Form.« meldete sich Harry, der zugesehen hatte. »Ich hätte große Lust, dich mal in den Arsch zu ficken.«

»Wenn du weiter nichts willst, warum nicht?« antwortete Britta.

Sie drehte sich herum und hielt ihm ihren Hintern hin. Mit beiden Händen zog sie ihre Arschbacken auseinander und präsentierte ihm ihre braune Rosette.

»Nun komm schon!« forderte sie ihn auf. »Worauf wartest du noch?«

Harry kniete sich vor Brittas Arsch, spuckte in die Hand und schmierte ihre Arschkimme. Dann stieß er zu.

»Ooh, du Bulle!« schrie sie. »Nicht so tief! Du reißt mich ja auseinander.«

Harry hörte nicht auf ihr Geschrei. Immer und immer wieder stieß er zu. Britta wimmerte nur noch, streckte ihn aber trotzdem ihren Arsch entgegen.

»Mich laust der Affe.« rief Jörg, als er die beiden sah. »Hat denn die Alte immer noch nicht genug?«

Er kniete sich vor Brittas Gesicht und stieß ihr seinen Schwanz in den Mund.

»Nun blas mal schön, Baby! Ich hab noch einen Tropfen für dich übrig.«

Britta gurgelte, als der Schwanz bis zum Anschlag zwischen ihren Lippen verschwand.

Jörg hielt sie an den Haaren fest und bestimmte das Tempo.

Dieter saß daneben und sah zu. Irgendwie befriedigte es ihn, dass dieses geile Weib nun mal richtig rangenommen wurde.

So war Britta noch nie gefordert worden. Jörgs Schwanz, der ihren Mund fickte, nahm ihr den Atem, und Harrys Schwanz arbeitete wie ein Dampfhammer in ihrem Darm. Sie konnte nur hoffen, dass beide bald abspritzen würden und sie in Ruhe ließen.

Es dauerte auch nicht mehr lange. Zuerst entleerte sich Harry. Er spritzte solch eine Menge Schleim in ihren Darm, dass sie glaubte, sie würde weggespült. Auch Jörg hatte einiges zu bieten. Die Ladung, die er gegen ihren Gaumen schleuderte, brachte sie in echte Schwierigkeiten. Sie kam kaum mit dem Schlucken nach.

Als endlich alles vorbei war, fiel sie total geschafft auf die Decke.

»Komm mal wieder vorbei, wenn du Lust auf ein Skatspiel hast!« grinste Harry. »Wir stehen gern zu Diensten.«

Als Britta, immer noch schwach, den Waldsee verließ, hatte sie das Gefühl, als ob sie unter die Hufe eines Wildpferdes geraten war. In ihrem Mund hatte sie den Geschmack von Sperma, auch ihr After brannte wie Feuer. Für die nächste Zeit hatte sie keine Lust auf Schwänze. Aber wie sie sich kannte, würde das nicht lange anhalten.

Als sie in den Bus stieg, der sie nach Hause bringen sollte, sah sie einen jungen Mann, der ihr auf Anhieb gefiel. Heute noch nicht, aber morgen schon würde sie mit ihm wieder ins Bett gehen.

Wie gesagt, Britta war eben eine echte Nymphomanin

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